In Ribnitz-Damgarten sorgt ein Vorfall für Aufregung, bei dem Unbekannte über den Lehreraccount einer schulischen Plattform E-Mails versendet haben. Diese Nachrichten sollen homophobe Inhalte enthalten haben, was zu großer Besorgnis unter Schülern, Eltern und Lehrern geführt hat.
Die Schulleitung hat umgehend reagiert und die zuständigen Behörden informiert. In einer Mitteilung betonte die Schule, dass sie sich klar gegen Diskriminierung und Hass äußert und solche Äußerungen nicht toleriert. Die Ermittlungen laufen, um die Verantwortlichen für diesen Cyberangriff zu identifizieren.
Dieser Vorfall ist nicht der erste seiner Art an der betreffenden Schule. Bereits in der Vergangenheit gab es Berichte über ähnliche Probleme, die das Vertrauen in die digitale Kommunikation innerhalb der Bildungseinrichtung erschüttert haben. Die Schulleitung plant nun, verstärkt auf Cyber-Sicherheit zu setzen und Schulungen für Lehrkräfte sowie Schüler anzubieten, um zukünftige Vorfälle zu verhindern.
Die Situation hat eine Diskussion über den Umgang mit Homophobie und Diskriminierung in Schulen angestoßen, wobei viele fordern, dass mehr getan werden muss, um ein respektvolles und sicheres Lernumfeld für alle zu gewährleisten.